Erektionsstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, worüber jedoch niemand gerne spricht. Viele Männer sind von der erektilen Dysfunktion, wie Erektionsstörungen auch genannt werden, betroffen und schämen sich, da sie sich nicht mehr als Mann fühlen und die Partnerin nicht mehr befriedigen können. Eine Änderung des persönlichen Lebensstils könnte eine Lösung des bestehenden Problems sein, jedoch sorgen auch Medikamente für Abhilfe.
Ursachen der erektilen Dysfunktion
Die Ursachen einer erektilen Dysfunktion sind äußerst vielfältig und bedürfen einer genaueren medizinischen Untersuchung. Tests haben gezeigt, dass über 30 Prozent der Männer, die zwischen 20 und 80 Jahre alt sind, an Erektionsstörungen leiden. Sowohl körperliche Analysen als auch Fragebögen sind notwendig, um die genauen Ursachen einer erektilen Dysfunktion zu finden. Neben einer krankhaften Psyche sind die Probleme meist körperlich bedingt, wobei eine schlechte Durchblutung der Schwellkörper häufigstes Symptom einer Erektionsstörung ist. Bei Männern mit einem erhöhten Cholesterinspiegel und Blutdruck konnten diese Symptome ebenfalls festgestellt werden. Eingeschlossen sind auch Diabetiker und Patienten mit koronaren Herzerkrankungen. Männer mit einem erhöhten Nikotinkonsum leiden übrigens häufiger unter Erektionsstörungen als gesunde Männer, die eine vollwertige Ernährung und Sport in ihren Alltag einbeziehen.
Therapiemöglichkeiten einer erektilen Dysfunktion
Wenn die Ursache einer Erektionsstörung geklärt ist, reicht eine Änderung des eigenen Lebensstils oftmals schon aus, um das Problem in den Griff zu bekommen. Zuallererst sollten Betroffene ihre Gewohnheiten überprüfen und die Familie bei der Umstellung des Tagesablaufes einbeziehen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die überwiegend aus frischem Obst und Gemüse besteht, ist diesbezüglich äußerst empfehlenswert. Frittierte und gebratene Nahrung sowie ungesunder Einfachzucker sind unbedingt zu reduzieren. Darüber hinaus sollten betroffene Männer ihren Stresspegel enorm herabsetzen und unnötigen Ärger vermeiden. Sport ist übrigens eine effektive Methode, Stress gewinnbringend abzubauen und die körperliche Fitness zu verbessern. Falls diese Therapieansätze keine deutliche Verbesserung zeigen, stehen Medikamente zur Verfügung, um eine erektile Dysfunktion in den Griff zu bekommen. Mehr Informationen können Betroffene unter der Internetseite http://www.amitamin.com/erektile-Dysfunktion/ in Erfahrung bringen.
Foto: Henning Riediger