Eine Mittelohrentzündung, die auch als Otitis media bezeichnet wird, wird in den meisten Fällen durch Bakterien ausgelöst. Gelegentlich kann die Erkrankung aber auch durch Viren hervorgerufen werden. Säuglinge und Kleinkinder sind am häufigsten von den unangenehmen Ohrenschmerzen betroffen.
Zu den typischen Symptomen gehören Schmerzen in den Ohren, Fieber und eine allgemeine Abgeschlagenheit. Während des Krankheitsverlaufs kann es zu einem Einreißen des Trommelfells kommen, wodurch die Schmerzen plötzlich nachlassen.
Multiple Sklerose, kurz auch MS genannt, ist eine Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft, wobei in erster Linie das Gehirn und das Rückenmark betroffen sind. Die Symptome sind sehr vielfältig, sodass die Krankheit auch als „Erkrankung mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wird.
Bei jungen Menschen ist dies die häufigste Erkrankung desZentralnervensystems. Ausgelöst wird die multiple Sklerose durch Entzündungen der Nervenfasern, deren Ursachen bisher allerdings noch nicht geklärt sind.
Demenz-Therapien mit Tieren gehören zu den fortschrittlichen und vorwiegend positiven Mitteln, um eine unaufhaltbare Krankheit angenehmer und menschlicher zu gestalten. Dabei müssen es nicht einmal echte Tiere sein, Paro sei Dank.
Demenz und Alzheimer, zwei Krankheiten, die oftmals auch die sozialen Verbindungen kappen. Durch das Verlieren von Sprachfähigkeiten, Erinnerungen und der Fähigkeit, andere Menschen emotional zu deuten, werden Betroffene oftmals ungewollt in die Einsamkeit getrieben.
Therapie mit Tieren sorgt für Nähe, wo Nähe schwer fällt
Selbst im Kreis der Familie oder aber in einem Pflegeheim ziehen sich Demenz Patienten oftmals zurück, oftmals auch, weil es ihnen unangenehm ist, dass sie nicht mehr das sagen können, was sie wollen, weil ihr Körper nicht mithalten kann.
Therapie mit Tieren hat dabei schon oft gezeigt, dass die Patienten positiv auf die Tiere reagieren, denn der Kontakt ist schnell geschlossen, Sprache ist nicht von Bedeutung, die Emotionen sind klar zu erkennen und die Zuneigung der Tiere wirkt sich positiv auf das Lebensgefühl aus.
Bei Inkontinenz handelt es sich um eine weit verbreitete Krankheit, von der nicht nur ältere Personen betroffen sind. In der Umgangssprache wird die Erkrankung auch als Blasenschwäche bezeichnet und bezeichnet den unwillkürlichen Abgang von Urin, wobei die Menge des Urins sehr unterschiedlich sein kann.
Die Zahl der Betroffenen kann nicht genau bestimmt werden, da sich viele Personen für ihr Leiden schämen und den Gang zum Arzt scheuen. Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass die Zahl jedoch zwischen fünf und 25 Prozent liegen dürfte.
Das E-Bike ist eher dazu geeignet, der Gesundheitsvorsorge zu dienen als andere Räder. Wenn das Radfahren zu beschwerlich wird, lässt sich problemlos auf den Motorantrieb umschalten und die wohlverdiente Pause ist gewährt.
Hier braucht man nicht abzusteigen, muss sich kein Plätzchen suchen, an dem sich ein Moment zum Ausruhen einlegen lässt, hier geht es nahtlos voran. Das E-Bike ist einfach wie gemacht für den erholsamen Sport, für die Art von körperlicher Betätigung, die der Gesundheit dient.
Parkinson ist eine neuronale Erkrankung, die hauptsächlich ältere Personen zwischen 55 und 65 Jahren betrifft. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung des Gehirns, wodurch es zu einer Einschränkung der Beweglichkeit kommt. Die Erkrankung zählt zu den am häufigsten vorkommenden Krankheiten im neurologischen Bereich.
Typisch für die Erkrankung ist ein fortschreitender Verlauf, wobei es zu einem stetigen Verlust an Dopamin enthaltenen Nervenzellen des Gehirns kommt. Bisher sind die Ursachen dafür unbekannt. Daher wird die Krankheit auch als idiopatisches Parkinson-Syndrom bezeichnet.
Rheuma ist eine weit verbreitete Krankheit, die auch als rheumatoide Arthritis bezeichnet wird. Dabei wird eine Unterscheidung zwischen entzündlichen und degenerativen rheumatischen Erkrankungen vorgenommen, wobei die rheumatoide Arthritis die häufigste Art ist.
Die Patienten leiden dabei an einer Fehlsteuerung der körpereigenen Abwehr, das heißt, dass das Immunsystem nicht korrekt arbeitet, wodurch die eigenen Gelenke und bestimmte Gewebe angegriffen werden. Daher handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit. Prinzipiell sind von der Erkrankung mehr Frauen als Männer betroffen.