
Als eine Methode der Naturheilkunde ist die Osteopathie ein gesundes und natürliches Verfahren. Sie wird von Heilpraktikern, Ärzten oder Psychotherapeuten dazu genutzt, die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist zu verbessern, die Koordination des Bewegungsapparates zu optimieren, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Regenerationsprozesse zu fördern. Diese Fähigkeiten machen die Osteopathie für Leistungssportler, aber auch für Hobbysportler und alle Menschen, die unter körperliche Beschwerden leiden oder eben diesen vorbeugen möchten, besonders interessant.
Osteopathie – der Mensch im Mittelpunkt
Bei der Osteopathie stehen der Mensch und seine Gesundheit im Mittelpunkt. Das naturheilkundliche Verfahren ist ganzheitlich und hat sich sowohl bei der Heilung und der Ursachenfindung von Beschwerden und Verletzungen als auch bei deren Vorbeugung sehr bewehrt. Erfahrungen zeigen, dass die Osteopathie oft dann noch hilft, wenn die Schulmedizin bereits gescheitert ist. Aus diesem Grund setzten immer mehr Leistungssportler auf die Fähigkeiten des Osteopathen und auch außerhalb des Leistungssports erfreut sich die Osteopathie einer ständig wachsenden Nachfrage und großer Beliebtheit.
Die osteopathische Behandlung
Die Behandlung beim Osteopathen beginnt in der Regel mit einem ausführlichen Gespräch. In diesem Gespräch geht es sowohl um die Beschwerden als auch um die Vorgeschichte des Patienten. Es folgt eine osteopathische Untersuchung. Der Osteopath kann mit seinen geschulten Händen, mit speziellen Bewegungen und erprobten Grifftechniken auch schon die geringsten Unregelmäßigkeiten bei Muskeln, Gelenken, Organen oder im Bindegewebe ausmachen. Nun kommt es zur Diagnose und einer dementsprechende Behandlung. Während der Behandlung kommen erneut sanfte Grifftechniken und Bewegungen zum Einsatz, die Blockaden und Ähnliches lösen. Dabei werden keine Medikamente oder technische Geräte vom Osteopathen eingesetzt. Oft stellen sich meist schon sehr schnell erste Erfolge ein. Manchmal reicht für eine nachhaltige Heilung bereits eine einzige Behandlung aus, ebenso können aber auch mehrere Behandlungen nötig sein. Hier gibt es weitere Informationen: Osteopathie in Hamburg
Osteopathie – Immer mehr Krankenkassen machen mit
Dank der großen Erfolge der Osteopathie fließt sie auch immer mehr in das Leistungsspektrum gesetzlicher Krankenkassen mit ein. Es gibt bereits zahlreiche gesetzliche Krankenkassen, die eine osteopathische Behandlung in ihren Leistungskatalog mit aufgenommen haben. Und auch viele der übrigen Krankenkassen übernehmen die Behandlung auf Nachfrage. Ist dies nicht der Fall, so stehen alternativ private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen zur Verfügung.
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